Was ist der Sinn der DAO-Massagen?

 

In unserer heutigen Zeit fehlt uns kein Bewußtsein oder Wissen, sondern einfach die wirklichen Taten.

Das Wissen ist in unserer Zeit alles da. Es steht JEDEM zur Verfügung, der es ernsthaft nutzen möchte.
Aber fast niemand möchte es wirklich nutzen!

Die wirklichen Taten, danach zu handeln, fehlen!

 

Wenn wir wirklich ehrlich zu uns selbst sind, dann wissen wir das sehr tief in unserem Inneren!
Jeder Mensch kennt die Wahrheit. Doch sie liegt unter einer extrem dicken und oft bereits undurchdringbar gewordenen Schicht aus Bequemlichkeit, Faulheit, mangelndem Ehrgeiz, Materialismus, Begierden, Unsicherheit und Angst begraben!

Wir vergeuden fast jede Minute unseres kostbaren Lebens mit Dingen, die oberflächlich, künstlich, ohne Gewicht, kurzweilig und von scheinbar „angenehmen“ Geschmack und Äußerlichkeiten sind!

Für die aber so extrem WICHTIGE Entwicklung unserer ewigen Wesen, unserer Seele bzw. unseres Geistes, haben wir zumeist nur wenige Sekunden übrig, und oft noch nicht einmal die!
Wie kann es jetzt da noch verwundern, daß wir KEINERLEI echte spirituelle Fortschritte mehr machen, sondern unser Bewußtsein immer stärker eine Abwärts-Entwicklung erfährt?

 

Ich möchte euch eine Begebenheit aus dem Leben des Shakyamuni-Buddhas ((Siddharta Gautama) erzählen:

Buddha wies während seiner Wanderschaften seine direkten Schüler stets an, einmal täglich in den jeweils benachbarten Ort zu gehen, um dort selbst um Essen zu betteln.
Diese Methode war ihm aus zwei Gründen wichtig.
Erstens, ging es hier darum, daß jeder Schüler so seinen eigenen Stolz, Hochmut und Überheblichkeit überwinden und Demut lernen sollte. Und zweitens, ging es um die Menschen, die das Essen spendeten, denn sie kamen so mit den Schülern in Gespräche und bekamen dadurch von diesen, Wissen gebracht.

Dadurch lernten viele Menschen auch den Dharma (die Lehre des Buddha) kennen.

 

In einem Dorf begab es sich jedoch, daß die Schüler nichts zu essen bekamen, sondern von den Dorfbewohnern stattdessen wüst beschimpft und verhöhnt wurden.

Resigniert kamen sie mit leeren Schalen und leeren Mägen zu ihrem Meister zurück, der die bedrückten und niedergeschlagenen langen Gesichter seiner Schüler sah.

Er fragte sie dann: „Hat man euch nichts zu essen gegeben?“

Sie bejahten es und fragten Buddha: „Können wir nicht woanders hingehen?“

„Doch,“ sagte Buddha, „das können wir. Aber der Grund dafür, diesen Ort zu verlassen, wird euch auch an jeden neuen Ort begleiten.“

Die Schüler entgegneten: „Die Bevölkerung in diesem Ort erniedrigt uns. Die Leute behandeln uns schlecht und verhöhnen uns.“

 

Buddha sprach: „Und ihr reget euch darüber auf?
Wenn die Leute jedoch freundlich und respektvoll mit euch umgehen würden, dann wäret ihr glücklich oder?

Das heißt, der Schlüssel zu eurem inneren Frieden, ist in den Händen von anderen Leuten!

Was von außen auf euch einwirkt, macht euch betroffen oder beherrscht euch sogar!“

 

Buddhas Schüler blickten betroffen zu Boden: „Jetzt sehen wir unseren Fehler:

Es ist unser eigener Geist, der unser Leid verursacht und vergrößert. Das bedeutet, daß wir eure Lehre noch nicht verstanden haben.“

 

Buddha antwortete: „Wenn ihr über euch selber verärgert seid, habt ihr noch einen weiten Weg bis zur Wahrheit vor euch!
Bitte beachtet etwas Entscheidendes:

Die Leute haben Schwierigkeiten, etwas Neues zu respektieren.
Sie fühlen sich in ihrem angestammten Glauben bedroht!
Also akzeptieren sie euch nicht!
Manchmal werden sie euch sogar verabscheuen, später werden sie euch verfolgen, noch später euch vernachlässigen, bis sie euch irgendwann akzeptieren!
Alle diese Schritte sind auf unserem Weg nötig.

Bis es jedoch so weit ist, braucht ihr Toleranz und Ausdauer.

 

 

Der Shakyamuni-Buddha gab uns ein Beispiel, wie wir unseren eigenen Stolz, unsere Arroganz, unseren Hochmut und unsere Überheblichkeit überwinden können, um Demut, Bescheidenheit und Einfachheit zu entwickeln.

 

Eine andere Möglichkeit gerade für unsere moderne Zeit sind die „DAO-Massagen“, die ebenfalls hervorragend geeignet sind, unseren eigenen Stolz, unsere Arroganz, unseren Hochmut und unsere Überheblichkeit überwinden zu können und Demut, Bescheidenheit und Schlichtheit zu entwickeln.

Gerade in unserer heutigen Zeit sind sie für unsere spirituelle Entwicklung von so besonderer Wichtigkeit, da sie unsere intimsten Bereiche und Gefühle berühren.

 

Es ist nicht schwierig, unsere Kleider abzulegen, um mit unserem Partner Sex zu haben. Das tun alle Menschen und zu jeder Zeit.

Doch wenn wir auch die Kleider unserer Seele fallen lassen und unser Innerstes demaskieren, gewähren wir Einblicke in unser Innerstes, in unsere Gedanken, in unser Herz und in unseren Geist.

Erst, wenn wir das tun und wir auch unsere Ängste, unsere Träume und unsere Nöte, unser Leid nicht mehr länger verstecken, haben wir uns völlig geöffnet, um wirklich nackt zu sein.

 

Wenn wir nun auch nicht mehr werten, beurteilen oder verurteilen und es keine Bedeutung mehr hat, WEM wir uns völlig öffnen, sondern wir diese innere Einstellung, diese innere Haltung, jedem Menschen entgegenbringen und auch in unserer intimsten Angelegenheit, dem Sex, keine Trennungen mehr tun, überwinden wir unser Selbst, unser Ego, wenn alle unsere Handlungen, Gedanken und Wünsche einzig aus der inneren Haltung resultieren, nur noch selbstlose Liebe zu SEIN!

 

Die „DAO-Massagen“ selbst zu praktizieren, sind eine funktionierende Möglichkeit, um uns selbst von unserem Karma, unseren Anhaftungen, unseren Begierden und unseren Emotionen, und so aus allem Leid dieser weltlichen Existenz zu befreien.

 

Unser Karma entsteht immer durch uns selbst.

Es basiert auf uns selbst.

Darum sind wir selbst es auch, die unsere Blockaden auflösen müssen!

 

Unsere stärksten Blockaden sind unser Stolz, unsere Eitelkeit und unsere sehr gewöhnliche und dadurch extrem beschränkte Denkweise, die aus unserem Verstand und damit aus unserem falschen Verständnis heraus resultiert.

 

Das wichtigste Prinzip des Vajrayana-Buddhismus (tibetischer tantrischer Yub Yum-Buddhismus / Lamaismus, 喇嘛教) ist es, alles umzukehren und dadurch unsere Perspektive zu verändern.

Der Vajrayana-Buddhismus, der wiederum als zum Mahayana-Buddhismus („Großes Fahrzeug“) zugehörig betrachtet wird, bewahrte uraltes Wissen in 4 Haupt-Lehr-Richtungen: Nyingma (寧瑪派, tibetisch: རྙིང་མ་), Kagyu (噶举派, tibetisch: བཀའ་བརྒྱུད་, Kagyupa), Sakya (萨迦派, tibetisch: ས་སྐྱ་པ་, Sa Skya Pa) und Gelug (格鲁派, tibetisch: དགེ་ལུགས་པ་, Dge-lugs-pa).

Das meiste Wissen wurde nur von Mund zu Mund überliefert.

 

Der Begründer der Gelbhut-Linie (Gelug, 格鲁派, tibetisch: དགེ་ལུགས་པ་, Dge-lugs-pa) Zongkaba (宗喀巴, tibetisch: ཙོང་ཁ་པ་, Tsong-kha-pa – 1357年-1419年) lehrte „Auf dem Weg des Großen Erwachens sind weibliche Partnerinnen für die tantrische Praktizierung UNVERZICHTBAR!“ (siehe “翻转法则” – Bhattacharyya: History of tantric religion, Manobar 1982)

 

Gerade für das traditionelle Karmamudra (Sanskrit: Maithuna), wo es explizit um das „Große Erwachen“ geht und damit um die Erleuchtung bzw. die End-Erleuchtung (den Aufstieg), ist es unbedingt notwendig, daß es dafür in jedem Fall unbedingt einer realen weiblichen Partnerin und einer ECHTEN Praktizierung bedarf.
Dadurch wird deutlich, daß eine bloße Visualisierung (die lediglich reine gedankliche Vorstellung), wie es weitläufig von Buddhisten offiziell behauptet wird, absolut nicht ausreicht!

 

Die Erklärung im Vajrayana-Buddhismus ist: weil unsere Welt nur eine Illusion ist, gibt es die Möglichkeit nicht, daß wir diese Illusion nicht selbst durchbrechen könnten.

Als praktizierende Yoga-Tantriker können wir bewußt diese Illusion zerstören!

Dahinter steckt eine enorme geistige Kraft. Und nur dadurch können wir die Verschleierung und somit die Behinderung der klaren Wahrheit und Freiheit, zerreißen!

 

Nur wenn wir bewußt gegen die Tabus unserer Gesellschaft und bestehender Religionen und Moral-Vorstellungen verstoßen und diese tatsächlich selbst durchbrechen, können wir die Illusion dieser Welt mehr und mehr klar erkennen und erreichen so viel eher die Möglichkeit des Großen Erwachens!

Wir können dann selbst klar unterscheiden, was WIRKLICH die Wahrheit ist und was weltliche Geistes-Gifte sind, denn wir werden nicht mehr von weltlichem (säkularen) Denken unseres menschlichen dreidimensionalen und dadurch sehr begrenzten Verstandes beeinflußt.

 

Wenn diese Welt eine Illusion ist, dann kann man diese Illusion auch durchbrechen!

Es gibt es darum nicht, daß wir diese Illusion nicht durchbrechen könnten!

 

Durch das Durchbrechen befreien wir uns von dieser Welt, von allem selbst erzeugtem Leid, von unserem Karma und wir beenden diese ewigen Spiele, indem wir die Wiedergeburten endgültig überwinden.

 

Für einen yogatantrischen wirklich praktizierenden Menschen, ist es seine heiligste Aufgabe, alle von Menschen erstellten Normen, Regeln, Dogmen und Tabus in dieser Welt zu durchbrechen!

 

Die Naturgesetzmäßigkeiten, die universellen Gesetzmäßigkeiten und die Gesetzmäßigkeiten der selbstlosen Liebe sind die drei WAHREN und einzigen Gesetze des Da Dao (des großen Ursprungs-Daos), die JEDER Mensch und jede Wesenheit zu erfüllen und zu befolgen hat.

 

Stattdessen verstoßen wir permanent gegen diese göttlichen Regeln und diese universellen Gesetze!

Dadurch zerstören wir unsere Natur, unsere Umwelt, andere Wesen und uns selbst!

 

Was sind weltliche Gesetze wirklich?

Es sind Gesetze unserer menschlichen Gesellschaft aus „moralischen“ Denken resultierend.

Doch sie wurden von uns UNWISSENDEN Menschen selbst festgelegt.

Dadurch aber sind wir ständig in Angst, haben ständig Scham und ein schlechtes „Gewissen“, sind völlig gefangen und nicht mehr fähig wahrhaftig FREI zu LEBEN und zu LIEBEN!

Wo Angst vor Strafen und Schuldgefühle suggeriert werden, ist kein Raum mehr frei für Liebe und spirituelle Entfaltung und somit für das WAHRE Leben.

Infolgedessen können wir NIE wirklichen Frieden in unserer Seele erreichen, sondern wir erhalten unser Leid beständig aufrecht.

 

Die „DAO-Massagen“ sind eine Tat, eine wahrhaftige Praktizierung der universellen Gesetzmäßigkeiten des Da Dao, der allumfassenden göttlichen Einheit, des universellen Schöpfungs-Bewußtseins.

Sie sind eine Sprache der wahrhaftigen selbstlosen Liebe und eine Meditation der Leerheit!

 

Es braucht keine Worte, um es auszudrücken, denn die höchste Liebe selbst benötigt keine Worte und Sprachen mehr. Sie ist einfach nur der Zustand unseres Seins.

 

Durch Worte und Erklärungen, resultierend aus unserem Verstand, versuchen wir lediglich eine selbst suggerierte und erdachte Vorstellung von Liebe über unseren Kopf zu transportieren. Denn alle Beteuerungen, wie „ich liebe dich“, sind nichts als leere Worte unseres Verstandes und damit unseres Ich-Feldes, denen keine wirklichen Taten folgen.

Denn wir meinen nicht, was wir sagen und sagen nicht, was wir meinen.

Wenn wir zu einem Menschen sagen „ich liebe dich“, dann resultiert dies zumeist aus unserem inneren Wünschen und damit aus unserem Begehren. Ein Begehren aber ist eine Begierde und damit eine Gier unseres Ich-Feldes, unseres Egos. Denn wir möchten diesen Menschen „besitzen“. Er soll uns gehören z.B. als Inventar-Nummer 687.

Er soll auch nur uns lieben, womit wir Erwartungen, Bedingungen, Ansprüche und Forderungen geltend machen. Und wenn er nicht unseren Maßstäben, Forderungen, Erwartungen und Ansprüchen genügt, dann „lieben“ wir ihn nicht mehr, dann bestrafen wir ihn mit „Liebes-Entzug“!

Dadurch erschaffen wir selber uns ewige Emotionen, die uns hier gefangen halten und unser vielfältiges Leiden verursachen.

 

Wahre selbstlose Liebe hingegen ist KEINE Emotion. Sie erwartet nichts, fordert nichts, erhebt keinerlei Ansprüche und stellt keine Bedingungen.

Sie gibt nur und existiert einfach nur als Zustand des höchsten Seins.

Wahre Liebe ist immer selbstlos!

Eine selbstlose Liebe ist nur möglich, indem wir anderen dienen. Denn dadurch erkennen wir, daß das DU ein Teil unseres ICH’s und in Wahrheit mit uns verwoben und dadurch verbunden ist.

 

Durch die „DAO-Massagen“ können wir diese selbstlose Liebe mit unseren Taten und mit unseren Händen geben und unser Gegenüber empfängt sie sehr direkt und ehrlich. Denn unser gesamter Körper spricht hier eine eigene Sprache und entwickelt ein eigenes Bewußtsein.

Durch dieses Übertragen wahrer selbstloser Liebe mittels unseres ganzheitlichen Körpers, inklusive unserer Sexualität auf unseren Gegenüber, heilen wir seine und unsere eigene verängstigte Seele und verstärken auf geistiger Ebene unsere Eins-Werdung.

 

Es ist keine Herausforderung, dies nur bei einem Menschen UNSERER Wahl zu tun, wie unserem Partner oder Menschen, die wir schätzen und die uns sympathisch sind. Dies wäre ein Selbstbetrug, denn dann erfolgt diese Handlung nur durch unseren wertenden Verstand!

Wirkliche Herausforderungen sind es, wenn wir die Bereitschaft haben, diese Liebe JEDEM Menschen zu geben, fremden, unschönen, älteren, unattraktiven oder behinderten mit der gleichen Hingabe wie unserem Partner oder engen Freunden gegenüber.

 

Wir sagen stets sehr viel, aber wir tuen viel zu wenig!

Vertrauen gewinnen, können wir nur durch eigene Taten (unser Tun) und unser wahrhaftiges Handeln, aber nicht durch große Worte und großspurige Reden!

 

In unserer heutigen Welt sind wir völlig in unserem Verstand gefangen, der aus unserem Ich-Feld, dem Ego, resultiert.

Dadurch erfolgen nur leere Worte und wenige Taten!

 

Um diesen Zustand durchbrechen zu können, benötigen wir das göttliche Bewußtsein.

Und der „Dienst am DU“, der Dienst am anderen, ist göttlich(!), denn er macht uns bewußt, daß wir alle miteinander verbunden und Eins sind!

Auch die Sexualität ist göttlich!

Ohne diese göttliche Zeugungskraft würde keine Wesenheit existieren können.
Die Sexualität ist der Quell allen Lebens, der Quell des inneren Friedens und der Glückseligkeit.

Wenn wir gerade diese Göttlichkeit anderen schenken, führt dies zur Selbstlosigkeit und überträgt die göttliche Energie an andere Menschen.

 

Die wahre Kunst der „DAO-Massage“ ist nicht die reine Technik, und es sind auch nicht völlig unbedeutende „Zertifikate“.

Die wahre Kunst dieser Massage-Art ist es, dich – den Gegenüber nicht mehr auf der Oberflächlichkeit der Gefühle, Emotionen, Begierden und Wahrnehmungen festzuhalten, sondern daß du die Fähigkeit erlangst, zu deinem Bewußtsein nach innen zurückzukehren, dadurch dein Ich-Feld überwinden und loslassen und somit Selbstbefreiung von allem Leid und verwirklichten Frieden erfahren kannst.

 

Die „DAO-Massagen“ sind somit eine heilige Berufung, ein Karma-Dienst, ein Dienst am DU, wo es einzig auf die INNERE HALTUNG ankommt, alles aus selbstloser Liebe zu tun und ALLES daran zu setzen, dem anderen dadurch auf seinem spirituellen Weg zu dessen Befreiung zu verhelfen.

Wir geben unseren Körper, unsere Liebe, unser Herz, unsere Gedanken und unsere Kraft in völliger Hingabe hin, um anderen dadurch zu helfen loszulassen, Leerheit, selbstlose Liebe und Mitgefühl zu entwickeln.

Wir reden nicht nur leere Worte oder bilden uns ein, durch bloße Visualisierungen (reine Wunsch-Vorstellungen) anderen zu helfen, sondern wir HANDELN durch die reale Praktizierung!

Wir ertragen Schimpf und Schande, Spott und Hohn, tiefste Verachtung und Abscheu der sich zu feinen Gesellschaft.

Wir ertragen Verfolgung und Nachstellungen und vielleicht sogar den Verlust unseres Lebens.

Aber wir folgen dem göttlichen Weg, dem wahrhaftigem Dharma, dem wahren Da Dao, dem echten Weg der wahren selbstlosen Liebe!

 

Der Buddha sprach oft davon, seinen Körper, sein Fleisch und sein Blut hinzugeben, wenn er dadurch anderen Menschen auf ihren Weg zur eigenen Befreiung aus allem Leid helfen könnte.

Wenn wir nicht mehr an weltlichen Tabus, Dogmen, Regeln und Beschränkungen starrsinnig festhalten, sondern auch unseren Körper völlig hingeben und uns auch für Sex absolut nicht zu schade sind, um dadurch bedingungslos anderen Menschen helfen zu können, dann erreichen wir dadurch selber wahre Selbstlosigkeit!

Denn gerade in unserem intimsten Bereich, unserer größten Tabu-Zone, erweist es sich, ob wir wahrhaftig HANDELN oder nur großspurige Reden mit leeren und wertlosen Worten führen!

 

Mit jeder Handlung, jeder Tat, jeder Pore unseres Körpers, jedem Atemzug, jedem Gedanken unserer Seele und jedem Wunsch unseres Geistes leben wir nur dafür, anderen Menschen durch unsere völlige Hingabe auf ihren Weg zu helfen!

Wir handeln dadurch aus tiefstem Mitgefühl!

Und dieses Mitgefühl wird aus selbstloser wahrhaftiger göttlicher Liebe heraus geboren! Und jede unserer Taten ist dadurch WAHRHAFTIG HEILIG geworden!

 

(Wang Lin – Jasmin)

 

 

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